Über mich

Wenn ich immer das Gleiche mache,
bekomme ich immer das Gleiche Ergebnis.

Die Neue Zeit verlangt neue Möglichkeiten.
Wenn ich die Welt anschaue, sind die neuen Möglichkeiten schon lange da um gesund leben zu können. Wir brauchen nur Mut, Eigenverantwortung, Wissen über die Psyche und den chemischen Ablauf, und eine bewusste Wahrnehmung für unseren Körper. Zudem eine intakte Natur, von- und mit der wir gesund leben können.

Ursachen-Findung half mir immer das Problem zu lösen.
Meine Suche galt immer nach der Wurzel des Problems.

Was hab ich denn nun anders gemacht um all die alten Glaubenssätze und negative Sabotage-Muster zu verändern? Ich habe immer nach Lösungen gebeten und gehandelt!

Der Auszug mit 17 Jahren aus dem Elternhaus war der erste Schritt zur Genesung. Ich hatte einen Kropf nach Innen, mit Atemnot. Eine OP sagte man mir, sei unumgänglich. Aus gewissen Gründen wollte ich die OP damals nicht und weigerte mich dagegen. Stattdessen nahm ich mehr oder weniger Jod-Tabletten und nach ca. 3-4 Jahren dachte ich nicht mehr daran und nahm somit keine Tabletten mehr. Durch eine Untersuchung mit ca. 33 Jahren stellte man fest, dass meine Schilddrüsen hervorragend sind. Was ich ja schon lange wusste, ich war ja gesund ;-) Danke Gott, dass ich diese Selbstheilung erfahren durfte.

Ebenso hatte ich die Diagnose, dass ich eine Schrumpfniere hatte, welche zwar durchblutet wurde aber keine Leistung brachte, was ich in meiner Jugend nicht sonderlich wahr nahm und ich eher so tat als hätte ich zwei gesunde, ausgewachsene Nieren. Ebenso im gleichen Zuge mit ca. 33 Jahren war ich beim Ultraschall und siehe da, beide Nieren ausgewachsen und funktionstüchtig. Der Arzt hat etwas gestaunt. ;-) Wieder danke ich Gott für diese Erfahrung der Selbstheilung.

Auch sonst waren meine Arztbesuche eher zur Beruhigung oder hatte den behördlichen Zweck einer Krankmeldung. Letztendlich nahm ich nie Medikamente bis auf Antibiotika denn für Blasenentzündung gab es damals noch keine Lösung.

Konditionierte Sabotage-Programme aus der Kindheit wollten ab ca. 40 Jahren gelöst werden. Erfolgreich verändert mit EFT, Mentaltraining, Bewusstseinstraining, Mentalhygiene, Schattenarbeit, NLP und etlich andere Tricks, die ich gelernt habe um bewusst meine Gedanken zu kontrollieren. Ein Feuerlauf gab mir die restliche Erkenntnis, dass ich mehr kann als Eltern, Lehrer, Medien und alle die TV-Gläubigen mir je erzählt hatten. Ich habe hunderte von Bücher gelesen, Seminare besucht um heute folgendes zu sagen:

Seminare und etliche Bücher können mir nur widerspiegeln was ich eh tief in mir schon lange weiß. Ich habe aufgehört Bücher zu studieren. Ich schlage hier und da eventuell mal etwas nach, ansonsten höre ich auf meine innere Stimme. Dazu braucht man – ursWahrnehmung, Bewusstes beobachten, Sich bewusst sein, und logisches Zusammenfügen/Denken. Denken ist der kleinere Teil im Leben. Doch wir denken uns regelrecht zu Tode. Die Wahrheit liegt tief in uns drin. Es fühlt sich an wie ein Teil eines Hologramms. Alles Wissen ist in mir, ich muss es nur lernen wie man dieses Wissen abruft.

Bitte verstehe mich richtig, lernen ist eine feine Sache, doch irgendwann muss man auch in die Handlung kommen. Im praktischen Leben ist die Intuition, Wahrnehmung und das Bewusstsein wichtig oder schlägst Du erst ein Buch auf wenn Dich jemand überfallen will?

Abropos Lernen, ich machte den MassageTH und traf mit meiner Intuition Massage anzubieten genau ins Schwarze. Ich stolperte geradewegs in Firmen und nach ein paar Jahren war ich in der oberen Liga bei Behörden, das war ein 10 Jahre Studium mit allen Rassen von Menschen und Wesen, die alle möglichen Disharmonien in sich trugen. Meine Lösungsansätze waren, dass der Kunden die Ursache erkennt und versteht inkl. der Behandlung. Somit hatte ich einen guten Erfolg und oftmaliges staunen meiner Kunden, sie nannten meine Hände, heilende Hände. ;-)

Corona beendete diese Arbeit von Heute auf Morgen. In den fast 3 Jahren durfte ich zusätzlich neue Herausforderungen meisten. Meine Gesundheit stand auf der Kippe, doch wieder war ich Meister meiner Selbst. Doch ohne meine Erfahrungen, Bereitschaft zur Selbstbeherschung, sowohl Mut und Vertrauen und der Gabe der Wahrnehmung hätte ich wie viele ein jähes chemikalisches Programm durchlaufen. Wieder danke ich Gott für meine Erfahrung der Selbstheilung.